Alexandre Jardin ist ein französischer Schriftsteller, der am 14. April 1965 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich, geboren wurde. Er ist bekannt für seine Romane, die oft autobiografische Elemente enthalten und häufig die Beziehung zwischen Vater und Sohn erforschen.
Jardin veröffentlichte sein erstes Buch, "Bille en tête" (Kugel im Kopf), im Jahr 1986, das von der Kritik positiv aufgenommen wurde. Es erzählt die Geschichte eines heranwachsenden Jungen, dessen Vater an einem Schusswaffenunfall stirbt.
Ein weiterer bekannter Roman von Jardin ist "Le Zèbre" (Das Zebra), der 1988 veröffentlicht wurde. Dieses Buch handelt von einem Jungen namens Julien, der von seinem Vater nicht anerkannt wird, da er das Aussehen eines Freundes seiner Mutter hat, der als "Zebra" bekannt ist.
Jardin hat insgesamt über 20 Bücher veröffentlicht, darunter auch Sachbücher und Kinderbücher. Viele seiner Werke behandeln Familienthemen und psychologische Aspekte des menschlichen Verhaltens.
Alexandre Jardin ist auch politisch aktiv und setzt sich für eine Erneuerung der politischen Landschaft in Frankreich ein. Er gründete die Partei "Mouvement des citoyens" (Bewegung der Bürger) und war bei den Präsidentschaftswahlen 2002 als Kandidat angetreten.
Insgesamt ist Alexandre Jardin eine bekannte Persönlichkeit in der französischen Literaturszene und hat mit seinen Werken eine große Leserschaft erreicht. Seine Bücher wurden vielfach ausgezeichnet und ins Englische sowie in andere Sprachen übersetzt.
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